Die Entscheidung für Aus- und Weiterbildungssettings steht häufig im Schatten begrenzter Budgetmittel. Dabei sind Phrasen wie „man muss sich nach der Decke strecken“ oder „um möglichst vielen eine Aus- und Weiterbildung zu ermöglichen, sind herkömmliche Gruppengrößen oder Großgruppen nun mal erforderlich“ oft zu hören. Ein weiteres gängiges Argument lautet schlicht und einfach: „Mit diesem Setting sind wir schon immer gut gefahren.“ Doch gerade in der Vereinigung des Ausbildungsziels mit dem passenden Setting liegt die Schlüsselkomponente. Es mag sein, dass der Teilnehmerkreis in einem optimalen Setting möglicherweise begrenzter ist, jedoch sind nachhaltige Erfolge erst in diesem sorgsam abgestimmten Zusammenspiel erreichbar und dauerhaft gesichert. Es ist nicht nur die Quantität der Teilnehmer, sondern auch die Qualität der Bildungserfahrung, die den entscheidenden Unterschied macht.
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