In der Therapie spielt die Beziehung zwischen TherapeutIn und PatientIn eine große Rolle. Deshalb ist es üblich, sich auf die Suche zu begeben: Ersttermine bei unterschiedlichen TherapeutInnen zu vereinbaren und somit zahlreiche Erstgespräche zu führen. Die Entscheidung fällen die „Suchenden“ in der Regel, wenn die berühmte „Chemie“ stimmt. Im betrieblichen Kontext im Rahmen eines Coachings wird die Beziehung zwischen Coach und Coachee jedoch überbewertet.

Für die Beziehung im Business Coaching gelten andere Regeln

Hier stehen Weiterentwicklung, Lernen, Veränderung oder Reflektieren, sich Klarheiten verschaffen,  im Vordergrund – und das bedarf keiner so intensiven Vertrauens- und Beziehungsgrundlage. Kennenlerngespräche zwischen Coach und Coachee sind im wirtschaftlichen Bereich obsolet. Auftaktgespräche zwischen Auftraggeber, Coach und Coachee zur Klärung der Zielsetzung sind dagegen nützlich und dienen dazu, die Ziele, die im Coachingprozess erreicht werden sollen, gemeinsam zu definieren.

Im Coaching zählt die Methodenkompetenz und welcher potentielle Coachee kennt sich darin wirklich aus. Also anhand welcher Kriterien entscheiden „Suchende“ dann? Viele würden sich intuitiv für einen Coach entscheiden, der Ihnen ähnlich ist. Die Sinnhaftigkeit sei an dieser Stelle dahingestellt.

Als professionelle Coaches sind wir deshalb – egal ob „chemisch“ passend oder nicht – so kontakt- und beziehungsfähig um eine tragende Lern- und Entwicklungsatmosphäre für ein Business Coaching herstellen zu können.

Unsere erfahrenen Coaches bei Aumaier Coaching |Consulting sind in der Lage, sehr schnell eine vertrauensvolle Beziehung zu unterschiedlichsten Persönlichkeiten herzustellen.