„Nach Corona“ – haben Sie das auch schon in ihren E-Mails gelesen oder sogar selbst geschrieben? Weil es derzeit ohnehin nicht möglich ist, jene Dinge zu tun, die den persönlichen Kontakt mehrerer Personen bedürfen, nehmen wir die Krise gerne als Universalausrede, um unliebsame Tätigkeiten aller Art hinauszuschieben. Bestimmte Themen, Besprechungen, Weiterbildungen. Jetzt muss man sich erst einmal auf die veränderten Umstände konzentrieren, da bleiben doch keine Ressourcen übrig für etwas Neues. Alles wartet gespannt auf das Ende der Krise – und dann?
Krisen in 5 Phasen bewältigen
Wir gehen derzeit auf Grund der Coronavirus-Pandemie durch eine kollektive Krisensituation. Diese Krise läuft wie andere Krisen in fünf Phasen ab, über die äuße...
Remote Führen im Home Office als Chance
Die Coronakrise und der zur Eindämmung erforderliche Rückzug aus dem öffentlichen Leben lässt Home Office zur bevorzugten Variante für Berufe avancieren, bei de...
Angst: Lernen mit der Emotion umzugehen
März 2020: die Welt steht Kopf. So fühlt es sich für viele von uns zumindest an. Die Ereignisse der letzten Wochen wirken auf unsere Gesellschaft, auf unsere Wi...
Krisen managen heißt Entscheidungen treffen
In ungewissen Zeiten wie die, die wir im Moment – ausgelöst durch die Entwicklungen rund um das Covid-19 – erleben, ist starkes Krisenmanagement unabdingbar. Wi...
Enforced Retreat: Den erzwungenen Rückzug gut überstehen
Viele von uns sind nun zu Hause – meist nicht selbstgewählt, sondern fremdbestimmt – durch die Maßnahmen zur Eindämmung der aktuellen Corona-Pandemi...