Führungskräfte-Coaching ist individuell, zielgerichtet und vor allem streng vertraulich. Daher wissen jene, die noch nicht selbst ein Coaching in Anspruch genommen haben, nicht, was hinter der verschlossenen Türe vor sich geht. Deshalb möchten wir Ihnen einen kleinen Blick hinter die Kulissen geben.

Themen im Führungskräfte-Coaching

Die Themen werden natürlich individuell bestimmt, jedoch zeigt sich im Coaching-Alltag, dass sich die meisten Führungskräfte mit ähnlichen Themen und Herausforderungen beschäftigen:

  • Organisationsthemen: Unternehmensstruktur/ Aufbauorganisation (Abteilungen zusammenlegen/trennen), Reduktion von hierarchischen Ebenen, kurz- und mittelfristige Strategien, Zielsetzungen, Arbeitsverteilung, Restrukturierung und Wachstum
  • Persönliche Themen: Auftreten und Wirkung, Souveränität und Gelassenheit, Work-Life-Balance, Anti-Stressmanagement, Verhaltens- und Einstellungsänderung
  • Mitarbeiterführung: Akzeptanz, Sach- versus Beziehungsorientierung, respektvoller Umgang und Teamkonflikte, Teamdynamik

Methoden von A bis Z

Vorab sei gesagt, dass der Methoden-Mix und die Fachkompetenz für den nachhaltigen und effektiven Coachingeerfolg ausschlaggebend ist. Dies bedeutet, dass jederzeit eine neue Methode oder Technik gewählt werden kann, wenn der Coachee nicht anspricht oder die gewünschte Wirkung gemäß der Zielsetzung nicht erzielt wird. Im Wesentlichen arbeiten wir bei Aumaier Coaching | Consulting mit folgenden Methoden:

  • Systemische Fragetechniken
  • Gesprächssimulation
  • Lösungsorientiertes Probehandeln
  • Rollenspiele
  • Perspektivenwechsel
  • Miniaturen aus der Organisations- und Strukturaufstellung
  • Organisationsaufstellung mit Bodenankern
  • Tiefenentspannungstechniken
  • Hypnotherapeutische Techniken
  • Zielvisualisierungen

Weniger geeignete Methoden

In den vielen Jahren unserer Zusammenarbeit mit Führungskräften haben wir die Erfahrung gemacht, dass die ausschließliche Anwendung von systemischen,  lösungsorientierten Fragetechniken nicht ausreichend und zielführend ist. Führungskräfte wünschen vielmehr auch Inputs und Meinungen als Angebote. Dadurch ist der Coach Inputgeber und letztendlich auch Sparring-Partner.