Sparring setzt sich immer mehr im Topmanagement durch – während das klassische Coaching dem mittleren Management vorbehalten ist!

Warum? TopmanagerInnen bevorzugen eine professionelle Begleitung, die neben einem professionellen und individualisierten Methodenmix und Beratungskompetenz vor allem über eines verfügt: eigene Führungserfahrung. Denn so kann man sich auf Augenhöhe begegnen, ganz nach dem Credo „Es wissen eben nur TopmanagerInnen, was TopmanagerInnen brauchen!“

TopmanagerInnen wollen selbst bestimmen

Die Wahl der richtigen Begleitung möchten TopmanagerInnen selbst treffen und den Coach nicht aus einem internen Coachpool durch die HR Abteilung zugewiesen bekommen. Sie wollen selbst entscheiden, um welche Inhalte es geht, in welcher Häufigkeit die Beratungen stattfinden und in welchen Bereichen sie Unterstützung erhalten.

Sie wollen, dass Sie es dem Unternehmen wert sind, sich selbst die Unterstützung wählen zu dürfen, die sie für richtig erachten – diskret, unabhängig und anonym bei Themenwahl, Coachwahl und Häufigkeit.

Alleine auf weiter Flur

Die Herausforderungen an TopmanagerInnen wachsen stetig: durch laufende Umstrukturierungen und nachhaltige Wachstums- und/oder Optimierungsziele.  Matrixorganisationen im internationalen/globalen Umfeld und die immer schneller werdenden Kommunikationserfordernisse erhöhen den Druck auf rasche Entscheidungen und erwartete Ergebnisse.

Topmanager sind in der Lösungsfindung für die komplexen und vielfältigen Herausforderungen des Unternehmens einsam – also ohne Unterstützung. Sie werden an vorgegebenen Ergebnissen gemessen und mit Erwartungen unter Druck gesetzt: ihre Chefs erwarten die geforderten Ergebnisse, ihre MitarbeiterInnen die richtigen Entscheidungen, Zielvorgaben und Handlungsanleitungen. Ein Austausch, eine Reflexion und eine Diskussion im Lösungsfindungsprozess für ihre Themen findet nicht statt.

Die Chefs brauchen die fertigen Konzepte, Kollegen haben andere Themen oder verfügen nich über die erforderlichen Methoden, interne Stabstellen sind Teil des Systems und haben eigene Aufträge und Mitarbeiter können ausgezeichnet inhaltlichen Input liefern – haben aber kein ausreichendes Organisations- und Kommunikationswissen. „Topmanager müssen es selbst wissen. Darum gibt es sie ja, dafür bezahlen wir sie!“, so die noch vielfach verbreitete,  interne Meinung.

Sparringpartner gesucht

Wenn Topmanager in ihren komplexen, schnellen Jobanforderungen inhaltlich und persönlich dauerhaft fit bleiben möchten, dann braucht es Sparringpartner, die sie im Prozess der Entscheidungsfindung in allen Managementthemen unterstützen. Mit den professionellen Sparrinpartnern werden Ergebnisse reflektiert, um neue Initiativen entwickeln und setzen zu können. Dies spart dem C-Level  Zeit, da die Vorgaben und Pläne klar formuliert werden können und gewährleistet optimale Umsetzungsergebnisse. Das Sparring sichert die Leistungsfähigkeit der TopmanagerInnen nachhaltig und damit den Unternehmenserfolg, der oftmals von ihren Erfolgen abhängig ist.

Sparring unterscheidet sich vom herkömmlichen Coaching durch eine regelmäßige, langfristige Begleitung und einen breiten Themenansatz in Strategie-und Organisationsberatung sowie Beziehungs- und Selbstmanagement. Außerdem verlangt Sparring für das Topmanagement ein hohes Maß an Diskretion und Anonymität.

Aumaier Coaching Consulting hat den Aumaier Coaching Club etabliert, um diesen Anforderungen des Topmanagements gerecht zu werden.

Lesen Sie im nächsten Beitrag mehr zu den exklusiven Leistungen des Aumaier Coaching Clubs.